Unterscheidung = Identität, die Stimme/Wort Gottes und das Übernatürliche (pt 3)

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Um die Stimme des Herrn von der Stimme des Feindes unterscheiden zu können, muss man die Heilige Schrift kennen. In dieser dritten Lehre über die Versuchungen in der Wüste befasst sich Ariel mit Jeschuas letzter Prüfung aus Matthäus 4,8-9:

Wiederum nahm der Teufel ihn mit auf einen sehr hohen Berg und zeigte ihm alle Reiche der Welt und ihre Herrlichkeit. Und er sagte zu ihm: „Das alles will ich dir geben, wenn du niederfällst und mich anbetest.“

Jeschua kannte die Verheißungen Gottes an ihn. Über 30 Jahre lang hatte er über Verse wie Psalm 2:8 meditiert:

Bittet mich, und ich will euch die Völker zum Erbe geben und die Enden der Erde zu eurem Besitz.

Woran erkannte er, dass es dieses Mal nicht Gott war, der zu ihm sprach? Was wusste er über Gott, das ihn befähigte, die Wahrheit zu erkennen?Gott ist beziehungsorientiert. Er ist derjenige, der Beziehungen initiiert. Er liebt zuerst (Römer 5,6-8).

Er tätigt keine geschäftsmäßigen Transaktionen, ohne vorher seine Güte zu verkünden. Gott IST Liebe (1. Johannes 4,8,16). Er wünscht sich eine Beziehung mit der ganzen Welt. Er möchte seine Herrlichkeit mit uns TEILEN. Gott wirkt immer aus Gnade und nicht aus Werken, sowohl im Alten als auch im Neuen Bund. Auf der Grundlage dieser Gnade lädt er uns in eine Beziehung ein, die Segen und Werke des Glaubens hervorbringt (Epheser 1,3-6).

Wissen Sie, wie Sie die Stimme des Herrn erkennen können? Wissen Sie, wann Sie versucht sind, auf Ihrem Lebensweg eine andere Richtung einzuschlagen? Schauen Sie das Video heute. Meditieren Sie über Sein Wort, wer Er ist und wie sehr Er Sie liebt!